Fachschaft Politikwissenschaft
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Berufungskommission

Was ist die Berufungskommission?

Die Berufungskommission ist dafür verantwortlich, eine neue Professor*in für den derzeit nicht permanent besetzten Lehrstuhl "Vergleichende Politikwissenschaft" vorzuschlagen.

Dazu finden am 18. und 19. Oktober sogenannte hochschulöffentliche Bewerbungsvorträge statt!
Die Vortragenden wurden von der Berufungskommission unter allen Bewerber*innen als am besten geeignet ausgewählt und daher für eine persönliche Vorstellung eingeladen.

Da diese Bewerbungsvorträge öffentlich sind, möchten wir euch aufrufen, möglichst zahlreich daran teilzunehmen! So könnt ihr einerseits zeigen, dass die Studierenden Interesse an der künftigen Ausrichtung des Geschwister-Scholl-Institus haben und gleichzeitig einer ganzen Reihe von hochwertigen Vorträgen international renommierter Forscher*innen lauschen.

Klassische Win-Win-Situation also ;) Kommt vorbei!

18. Oktober 2018

Ort: Oettingenstr. 67, Hörsaal B001

09:30 Uhr:
Prof. Dr. Nicole Bolleyer (University of Exeter):
Wandel politischer und gesellschaftlicher Organisationen: Zwischen Ausnahmezustand und Anpassung?

11:30 Uhr:
Prof. Dr. Michael W. Bauer (Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer):
Autokratisch-populistische Verwaltungspolitik im Vergleich: Die Ent-Pluralisierungsthese

14:00 Uhr:
Prof. Dr. Christian Breunig (Universität Konstanz):
Legislative Zielkonflikte

16:00 Uhr:
Prof. Dr. Marius R. Busemeyer (Universität Konstanz):
The welfare state in turbulent times: Changing power dynamics and the responsiveness of social policy

18:00 Uhr:
Dr. Isabelle Engeli (University of Bath):
Dynamics of Paradigmatic Change in Comparative Perspective

19. Oktober 2018

Ort: Geschwister-Scholl-Platz 1, Hörsaal A120 (»Kleine Aula«)

09:30 Uhr:
Prof. Dr. Jonathan Slapin (University of Essex):
Legislative Politics and Political Representation: Power, Ideology and the Link between Voters and Elites

11:30 Uhr:
Prof. Dr. Christina J. Schneider (University of California, San Diego):
Responsiveness and the Sources of Accountability in the European Union