Fachschaft Politikwissenschaft
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Unser Wahlprogramm 2017

 

Seitdem ihr uns letzten Sommer als eure Fachschaftsvertretung gewählt habt, haben wir uns für eure Interessen auf Institutsebene im Leitungskollegium, auf Fakultätsebene im erweiterten Fakultätsrat und in der Studienzuschusskommission und auf Universitätsebene im Konvent der Fachschaften und in der zentralen Studienzuschusskommission eingesetzt.

Darüber hinaus haben wir einige Veranstaltungen wie die Fachschaftsexkursionen nach Budapest und Straßburg, den Erstitag mit Kneipentour, die Fachschaftspartys im Winter- und Sommerse-mester, erstmals eine fachschaftsübergreifende, gemeinsame Party der Fakultät 15, das Fußballspiel gegen die Dozierenden, einen Glühweinverkauf und zusammen mit dem Lehrstuhl Internationale Beziehungen eine Expertenkonferenz zum ema „Die Spaltung Europas?“ organisiert. Außerdem haben wir euch mit un-serem Newsletter über aktuelle Themen am Institut informiert, uns mit der Facebook-Kampagne „#lehrevielfalt“ und un-serem Stand am Diversity-Tag für mehr Diversität in der Lehre eingesetzt und haben uns mit einem Infostand an der Weiterführung des Semestertickets beteiligt.

 

 

In der Zukunft möchten wir uns insbesondere für folgende Punkte einsetzen:

Die Demokratisierung der Hochschule und die Verfasste Studierendenschaft

Wir treten für mehr Mitspracherecht von Studierenden ein, um etwa verfestigte hierarchische Unistrukturen zu überwinden. Lang-fristig fordern wir die Einführung einer Verfassten Studierendenschaft in Bayern.

Gleichstellung, Diversität und Engagement

Stets wollen wir die Wichtigkeit der Gleichstellung betonen. Wir kooperieren mit dem Gleichstellungsreferat der StuVe sowie mit den Frauenbeauftragten des GSI und der Fakultät. Darüber hinaus setzen wir uns für einen Ausbau der Diversität in der Lehre ein. Generell begrüßen wir gesellschaftliches Engagement seitens der Studierenden für ein freies, tolerantes und soziales Europa.

Die Verbesserung der Studienbedingungen

Wir setzen uns für einen vereinfachten, digitalen Zugang zu Lehrmaterialien ein und stellen uns gegen die Vorhaben der VG Wort. Wir sind für eine ordnungs- und sinngemäße Auslegung der Prüfungsordnung - insbesondere des Begriffes „Anwesenheitspflicht“ - und für einen weiteren Ausbau des Nebenfachangebo-tes. Wir begrüßen das Semesterticket in der jetzigen Form und treten auch in der Zukunft für eine bezahlbare Weiterführung ein.

Die Kommunikation zwischen Studierenden und Dozierenden

In der Zukunft wollen wir versuchen, auch die Kommunikation zwischen Studierenden und Dozierenden im informellen Rahmen voranzutreiben. Dafür haben wir verschiedene Veranstaltungen in Planung.